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Stuttgart geht in Dresden unter - Heidenheim effektiv

15.10.2016, 14:03

Dresden (dpa) - Der VfB Stuttgart hat auf dem angestrebten Weg zurück in die Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag bei Dynamo Dresden einstecken müssen. Die Sachsen gewannen die Zweitliga-Partie mit 5:0 (3:0).

Vor 29 906 Zuschauern bestraften Stefan Kutschke (38.), Andreas Lambertz (42.), Akaki Gogia (44./74.) und Pascal Testroet (77.) Schwächen in der Stuttgarter Abwehr.

Bei der ersten Niederlage für VfB-Trainer Hannes Wolf waren die Gäste nur eine halbe Stunde lang überlegen. Nachdem Carlos Mané in der 33. Minute freistehend nicht zur Führung traf, brachen die Schwaben ein. Dynamo verdiente sich den klaren Erfolg nach zuletzt vier sieglosen Spielen durch Disziplin, Leidenschaft und eine fast 100-prozentige Chancenverwertung.

Mit Neuzugang Damjan Djokovic in der Startelf hat die SpVgg Greuther Fürth gegen den weiter überraschenden 1. FC Heidenheim die nächste deprimierende Niederlage kassiert. Die Franken unterlagen im eigenen Stadion nach einem krassen Fehlstart mit 0:2 (0:2).

Ben Halloran (14. Minute) und Tim Kleindienst (18.) entschieden mit einem Doppelschlag die Partie zugunsten der auf Platz zwei vorrückenden Gäste. Vor 7325 Zuschauern lieferten die Fürther zwei Wochen nach dem 0:4 in Stuttgart eine weitere ideenlose Vorstellung ab. Heidenheim agierte im Fürther Ronhof abgeklärt und im Abschluss höchst effektiv.

Dresdens Andreas Lambertz trifft zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen den VfB Stuttgart. Foto: Arno Burgi
Dresdens Andreas Lambertz trifft zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen den VfB Stuttgart. Foto: Arno Burgi
dpa-Zentralbild
Tim Kleindienst (M) traf gegen Fürth zum 2:0 für Heidenheim. Foto: Daniel Karmann
Tim Kleindienst (M) traf gegen Fürth zum 2:0 für Heidenheim. Foto: Daniel Karmann
dpa
Der Fürther Robert Zulj (l) kämpft mit den Heidenheimern Marcel Titsch-Rivero (M) und Tim Kleindienst um den Ball. Foto: Daniel Karmann
Der Fürther Robert Zulj (l) kämpft mit den Heidenheimern Marcel Titsch-Rivero (M) und Tim Kleindienst um den Ball. Foto: Daniel Karmann
dpa