1. Startseite
  2. >
  3. Varia
  4. >
  5. Kinostart am 9. Oktober: GET ON UP mit Chadwick Boseman

Die unglaubliche Lebensgeschichte von James Brown, dem "Godfather of Soul" Kinostart am 9. Oktober: GET ON UP mit Chadwick Boseman

08.10.2014, 10:45

Die unglaubliche Lebensgeschichte von James Brown, dem "Godfather of Soul", kommt auf die Leinwand. Nach seinem preisgekrönten Regieerfolg The Help übernimmt Tate Taylor nun die Regie für GET ON UP mit dem schauspielerisch herausragenden Newcomer Chadwick Boseman als James Brown. GET ON UP nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise von Browns ärmlicher Kindheit bis hin zu seinem Aufstieg zu einer der prägendsten Personen im Musikgeschäft des 20. Jahrhunderts.

GET ON UP wird von Oscar Preisträger Brian Grazer (A Beautiful Mind, 8 Mile), Erica Huggins (Flightplan), Mick Jagger und Victoria Pearman (Shine a Light) produziert.

Besetzung: Chadwick Boseman, Viola Davis, Octavia Spencer, Nelsan Ellis, Lennie James, Dan Aykroyd, Jill Scott, Tika Sumpter, Craig Robinson
Regie: Tate Taylor
Drehbuch: Steve Baigelman, Jez Butterworth & John Butterworth, Tate Taylor
Produzenten: Brian Grazer, Erica Huggins, Mick Jagger, Victoria Pearman, Tate Taylor
Ausführende Produzenten: John Norris, Trish Hofmann, Peter Afterman

IM VERLEIH VON UNIVERSAL PICTURES INTERNATIONAL GERMANY
AB 9. OKTOBER 2014 IM KINO

https://www.facebook.com/get.up.DE
http://www.get-on-up-film.de

Wir verlosen zum Kinostart von Get on up 3x1 James Brown "Godfather of Soul - Die Autobiografie" (Heyne Verlag, 9,99 Euro) und 3x1 Best Of Live At The Apollo: 50th Anniversary.

Die Geschichte der größten Soul-Legende aller Zeiten: "Mr. Dynamite", "Sex Machine", "Hardest Working Man in Show Business" – mit seiner atemberaubenden Bühnenshow und seinem unvergleichlichen Soul wurde James Brown noch zu Lebzeiten zur Legende. Er revolutionierte die Popmusik, war Vorbild für so unterschiedliche Musiker wie Michael Jackson, Bob Marley und Miles Davis, sein "Say It Loud – I’m Black and I’m Proud" wurde zur Hymne der schwarzen Bürgerrechtsbewegung. In seiner Autobiografie offenbart Brown aber auch persönliche Abgründe – Drogen, Gewalt und einen Hunger nach Leben, der am Ende seinen Tribut forderte.