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Auch berufsbegleitend Neue Masterstudiengänge in Eichstätt, Esslingen und Köln

Mit dem neuen Master "Autonomes Fahren" qualifizieren sich Ingenieure und Informatiker für ein zukunftsträchtiges Arbeitsfeld. Sozial- und Geisteswissenschaftlern bietet Eichstätt im Bereich Integration und Migration einen neuen interessanten Studiengang.

28.01.2019, 09:09

Neuer Master "Flucht, Migration, Gesellschaft" in Eichstätt

Eichstätt (dpa) - Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) bietet zum Wintersemester 2019 den neuen Masterstudiengang "Flucht, Migration, Gesellschaft" an. Das Angebot richtet sich an Absolventen sozial-, gesellschafts-, kultur- und geisteswissenschaftlicher Studiengänge. Der interdisziplinäre Studiengang bereitet nach Angaben der Universität auf eine berufliche Tätigkeit in den Bereichen Integration und Migration vor. Mögliche Arbeitgeber sind zum Beispiel Behörden, Kommunen, Kirchen oder Nichtregierungsorganisationen. Das Studium dauert vier Semester, Bewerbungsschluss ist der 15. Juli.

Neuer Master "Autonomes Fahren"

Die Hochschulföderation SüdWest (HFSW) bietet ab September den berufsbegleitenden Master "Autonomes Fahren" an. Studierende befassen sich mit Fragen rund um die Entwicklung automatisierter Fahrzeuge. Bewerber benötigen ein abgeschlossenes technisches Hochschulstudium und mindestens ein Jahr Berufspraxis als Ingenieur, Informatiker oder Naturwissenschaftler. Der Master dauert vier Semester und kostet insgesamt 18.000 Euro. Bewerbungen sind bis zum 15. Juli möglich. In der HfSW kooperieren die Hochschulen Aalen, Esslingen, Heilbronn, Mannheim, Ravensburg-Weingarten, Reutlingen und die Hochschule der Medien Stuttgart. Die Vorlesungen finden in Esslingen statt, Laborveranstaltungen an verschiedenen Standorten.

Neuer Master zu Vermögensschadenhaftpflicht in Köln

Wer sich beruflich auf Vermögensschaden-Haftpflichtversicherungen spezialisieren möchte, hat ab dem Sommersemester 2019 in Köln die Chance, das mit einem speziellen Master zu tun. Der berufsbegleitende Studiengang "Master of Liability, Risk and Insurance" ist eine Kooperation der Rheinischen Fachhochschule (RFH) und der Deutschen Gesellschaft für Vermögensschadenhaftpflicht (DGVH). Studierende sollen hier fundierte Kenntnisse im Bereich des Versicherungs- und Haftungsrechts erwerben. Das Programm richtet sich an Juristen, Betriebswirte, Absolventen aus Studiengängen im Versicherungswesen oder mit vergleichbaren Abschlüssen. Das Zulassungsverfahren beginnt jeweils im Januar für das Sommersemester und im Juli für das Wintersemester.

Informationen der Universität Eichstätt-Ingolstadt