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Tipps der Agentur für Arbeit So gelingt der berufliche Aufstieg mit Weiterbildungen

Mit der Ausbildung ist die berufliche Qualifikation heutzutage oft längst nicht abgeschlossen. Wer Weiterbildungen besucht, erhöht seine Chancen auf leitende Positionen - und mehr Geld.

27.05.2019, 09:40

Nürnberg (dpa/tmn) - Berufe werden digitaler, ganze Branchen verändern sich: Um fachlich auf dem Stand der Dinge zu bleiben, sind berufliche Weiterbildungen nach der Ausbildung wichtig. Darauf weist die Bundesagentur für Arbeit auf ihrer Seite "planet-beruf.de" hin.

In Fortbildungskursen erwerben Berufstätige weiterführendes Fachwissen sowie oftmals kaufmännische Kenntnisse. Mit einem anerkannten höheren Abschluss haben Berufstätige zudem gute Voraussetzungen, aufzusteigen und eine Führungsposition sowie ein besseres Gehalt zu erreichen.

Speziell für naturwissenschaftliche Berufe verweist die Bundesagentur etwa auf die Weiterbildung zum Techniker. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung sowie mehrere Jahre Berufserfahrung.

Die Dauer der Kurse variiert je nachdem, ob sie in Teil- oder Vollzeit stattfinden. Zur Finanzierung gibt es Fördermöglichkeiten wie das Aufstiegsbafög.

Daneben kann zum Beispiel ein Vorbereitungskurs und die anschließende Prüfung zum Industriemeister dem beruflichen Aufstieg dienen. Die Lehrgänge finden nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit häufig berufsbegleitend statt.

Als Industriemeister oder Techniker erhalten Berufstätige zudem ihre allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Damit können sie an der Hochschule studieren.

Zum Beitrag auf planet-beruf.de