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Ärger erlaubt Was im Umgang mit schwierigen Kunden hilft

Beschwerden, Ungeduld, Unfreundlichkeiten - die Arbeit mit Kunden ist nicht leicht. Dann stauen sich auch bei Beschäftigten Frust und Ärger an. Was dient als Ventil?

25.11.2019, 13:16

Mannheim (dpa/tmn) - Ob als Verkäufer oder Berater: Damit Kontakt mit unfreundlichen oder unzufriedenen Kunden auf Dauer nicht zur Belastung wird, benötigen Beschäftigte einen Ausgleich. Das rät die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW).

Auf dem Blog "Gib mir Null" empfiehlt sie, sich mit Kollegen auszutauschen, wenn man ein unangenehmes Gespräch mit einem schwierigen Kunden hatte. Es sei auch in Ordnung, sich kurz über solche Situationen zu ärgern. Der Austausch mit anderen kann helfen, den eigenen Emotionen Luft zu machen und so besser mit dem Erlebten abzuschließen.

Außerdem sollten Berufstätige das Verhalten des Kunden nicht persönlich nehmen. Oft sei Unzufriedenheit oder Unfreundlichkeit eher auf das Produkt an sich, ein spezielles Angebot oder das Unternehmen gerichtet. Vielleicht hat der Kunde auch ganz andere, persönliche Gründe, warum er gereizt reagiert. Wichtig sei daher, sich unfreundliches Verhalten nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen.

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