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Sinfonie zum Orchestergeburtstag

Musik aus der neuen und der jungen Welt. Das gibt es vom Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters zu hören.

12.03.2019, 12:30

Das Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters wird 100 Jahre alt. Das wird gefeiert, und zwar mit einer Reihe von Sinfoniekonzerten. Das nächste steht am Freitag, 15. März, auf dem Programmzettel. Es steht unter dem Motto "Aus der neuen Welt". Beginn ist um 19.30 Uhr im Großen Haus Halberstadt.
Scheinbarer Gegensatz
"Mit 100, da hat das Leben schon seit mindestens 34 Jahren angefangen, wenn man Udo Jürgens glauben schenken darf", heißt es in der Einladung des Veranstalters zum Konzert. Doch ob dieses scheinbaren Gegensatzes zwischen alt und jung sollte sich niemand irritieren lassen. Denn, so heißt es weiter: "Nicht erst seit Harold und Maude ist klar, dass ein Altersgefälle sich durchaus auch inspirieren kann."
So können die Besucher sehr gespannt darauf sein, wie Dirigent Lutz Rademacher die Komposition des Teenagers Ferdinand Heuberger "Mount Opus No 2" im Rahmen des vierten Sinfoniekonzertes mit dem Orchester uraufführen wird. Abgerundet wird das vierte Sinfoniekonzert mit Robert Schumanns Violoncellokonzert a-Moll op. 129 und dem Titelgeber Antonin Dvorák Sinfonie Nr. 9 e-Moll "Aus der neuen Welt".

Ungarischer Cellist
Solist des Abends ist der ungarische Cellist István Várdai. Dirigent Lutz Rademacher war früher erster Kapellmeister in Halberstadt und ist jetzt Generalmusikdirektor am Landestheater Detmold.
Karten gibt es an der Theaterkasse
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