Aufgespießt Das Beste am Präsidenten
Der Grund, weshalb die Haare von US-Präsident Donald Trump nicht wegfliegen und immer in Form bleiben.
Washington/Magdeburg l Geht es um ihre Haarpracht, sind Politiker eitel. Erinnert sei nur an die Gefärbt-ja-oder-nein-Arie vom Altbundeskanzler Gerhard Schröder. Wie viele Herren jeglichen Partei-Couleurs nicht nur färben, sondern sogar eine „Matte“ aufgeklebt haben, bleibt deren Geheimnis.
Der Vorreiter aller Haar-Narzissten, Donald Trump, hat nun einen heißgeföhnten Tipp für alle Toupetträger, die sich im Polit-Lager profilieren wollen: „Wenn es nicht Euer Haar ist, kandidiert nicht, Leute.“ Und diese Warnung hat einen haarfesten Hintergrund. Dem großen Blonden mit der hervorragenden Frisur wird immer wieder vorgeworfen, eine „Mütze“ zu tragen. Dabei seien seine Haare „eines der großartigsten Dinge, die ich habe“, kontert er. Aber inzwischen habe er die Gerüchte wohl ausgeräumt: „Ich war Regengüssen ausgesetzt, Wind mit 100 Stundenkilometern. Meine Frisur hat gehalten.“ Eine Perücke wäre längst auf und davon geflogen.
Es sei denn, sie wäre mit Reißzwecken an einem mächtigen Dickschädel befestigt worden.
