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Anlaufstellen im Netz Diese Internetseiten geben Kindern Tipps bei Cybermobbing

Bei Cybermobbing stehen Kinder oft alleine da. Sie schämen sich und suchen selten Hilfe. Beratungsangebote im Internet können eine erste Anlaufstelle sein und Unterstützung bieten.

01.04.2019, 09:12

Mainz (dpa/tmn) - Werden Kinder im Internet häufig gehänselt, sitzen sie schnell in der Cybermobbing-Falle. Wer betroffen ist, sollte sich Hilfe auf speziellen Seiten holen.

So hat beispielsweise das Internet-ABC das Lernmodul "Cybermobbing - kein Spaß" entwickelt, bei dem Kinder Schritt für Schritt lernen, wie Mobbing im Internet aussehen kann und was sie dagegen tun können.

Anonyme Hilfe finden Kinder auch auf den Seiten der "Nummer gegen Kummer" oder beim KiKA-Kummerkasten. Kummerkasten-Expertin Sabine und ihr Team bieten Soforthilfe an.

Die drei Seiten wurden von Klick-Tipps.net ausgewählt. Der Dienst wird getragen von Jugendschutz.net und der Stiftung Medienkompetenz Forum Südwest.

KiKa-Kummerkasten Soforthilfe gegen Mobbing

Klick-Tipps gegen Cybermobbing

Internet-ABC Cybermobbing - kein Spaß

NummerGegenKummer