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Zitate Sprüche zum 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga

13.12.2020, 12:24
Tom Weller
Tom Weller dpa

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt:

"Ich könnt Konfetti kotzen, so happy bin ich über das was ich gerade sehen durfte."

(Tweet von VfB-Sportvorstand Thomas Hitzlsperger nach dem 5:1 in Dortmund)

"Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen."

(BVB-Abwehrchef Mats Hummels nach dem 1:5 gegen den VfB Stuttgart)

"Wir nehmen uns nicht vor, dass wir die ersten 20 Minuten nachlässig sind. Es passiert uns zu oft, dass wir uns überrumpeln lassen."

(Bayern-Profi Thomas Müller zur auffälligen Tore-Anfälligkeit der Münchner in der Startphase)

"Mein Papa hat mir vor dem Spiel geschrieben, dass es langsam Zeit wird für meinen ersten Treffer."

(Union-Torschütze Grischa Prömel nach dem 1:1 gegen Bayern)

"Im ersten Moment dachte ich, das wäre kein Elfmeter. Dann habe ich die Fernsehbilder gesehen. Der Ellenbogen ist klar im Gesicht. Den Elfmeter kann man geben. Sorry, für meine Emotionen. Ich habe mich beim Schiedsrichter entschuldigt."

(Werder-Trainer Florian Kohfeldt nach dem 0:2 in Leipzig über den Strafstoß in der ersten Halbzeit)

"Elvis ist für uns ein sauwertvoller Spieler. Er ist sich für keinen Weg zu schade. Er lebt Fußball. Er lebt unser Spiel."

(Kölns Trainer Markus Gisdol über seinen Schützling Elvis Rexhbecaj, der beim 1:0 in Mainz das entscheidende Tor erzielte)

"Mit Glück wirst du nicht in der Liga bleiben."

(Mainz-Sportvorstand Rouven Schröder nach dem nächsten Rückschlag für seinen Club)

"Schauen Sie sich Thomas Müller in München an, der alles erreicht hat in seinem Fußballer-Leben, was man erreichen kann. Der Vince macht das auch im Rahmen in seiner Möglichkeiten. Das ist vorbildlich auch für die jungen Spieler."

(Freiburgs Trainer Christian Streich über Vincenzo Grifo, der das Führungstor beim 2:0 gegen Bielefeld erzielte)

"Wenn eine Mannschaft nicht einen großen Fehler macht, geht das Spiel 0:0 aus. Leider haben wir ihn gemacht."

(Bielefelds Trainer Uwe Neuhaus über den Elfmeter, der zum späten Rückstand in Freiburg führte)

"Wir sind alle froh, dass wir Fußball spielen dürfen. Es ist für alle viel, klar. Aber wir dürfen spielen."

(Gladbach-Trainer Marco Rose nach dem 1:1 gegen Hertha BSC zur aktuellen Belastung der Spieler)

© dpa-infocom, dpa:201213-99-675581/2

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