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Sprüche zum 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga

06.12.2015, 11:13

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat Sprüche zum 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

Die Niederlage tut nicht gut, aber sie zeigt, dass unsere Mannschaft von diesem Planeten ist und menschlich agiert. (Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer nach dem 1:3 in Mönchengladbach)

Ich bin überhaupt nicht abergläubisch. Aber wenn alle das toll finden, dann bediene ich das gerne und ziehe das Ding weiter an. (Der in der Bundesliga weiter ungeschlagene Gladbach-Trainer André Schubert nach dem 3:1 gegen den FC Bayern über seinen Kapuzenpulli)

Das ist ein Scheiß-Gefühl. (VfL-Stürmer Bas Dost zum Dortmunder Siegtreffer nur 118 Sekunden nach Wolfsburgs Ausgleich in der Schlussminute)

Wir sind die Herausforderer für die Mannschaften, die in der letzten Saison vor uns standen. (Borussia Dortmunds Trainer Thomas Tuchel lehnt auch nach dem 2:1 in Wolfsburg die Rolle als Bayern-Jäger ab)

Die Jungs haben mich gerade gebeten, ihnen freizugeben. Ich war viel zu weich und habe ihnen für morgen freigegeben. (Hertha-Trainer Pal Dardai nach dem 2:1 gegen Leverkusen)

Bundesliga-Fußball sieht anders aus. (Hoffenheims Trainer Huub Stevens nach dem 1:1 in Ingolstadt)

Die Bayern haben jetzt verloren, sie sind total verunsichert. (Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl beim Ausblick auf das kommende Bundesliga-Wochenende, wenn der Liga-Neuling beim Rekordmeister in München gastiert)

In der besten Drangphase macht Mainz ein Tor, das sie wahrscheinlich in einer Million Jahren nicht mehr machen werden. (HSV-Coach Bruno Labbadia zu dem kuriosen ersten Treffer von Jairo beim 1:3 gegen Mainz.)

Natürlich wirst du da draußen wahnsinnig. (Stefan Reuter, Manager des FC Augsburg, über die vielen vergebenen Chancen des Weinzierl-Teams beim 1:0 von Köln)

Irgendwann wird er wieder treffen. (Kölns Trainer Peter Stöger über seinen derzeit überhaupt nicht mehr treffsicheren Torjäger Anthony Modeste)

Insgesamt war es ein gelungener Freitag, um ein bisschen zu tanzen. (Schalkes Torschütze Franco Di Santo nach dem 3:1 im Freitagabend über Hannover)