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Im heimischen Gemüsebeet Kartoffeln erst nach Absterben des Krautes ernten

Kartoffeln aus dem eigenen Garten - das ist für viele Hobbygärtner ein besonderer Genuss. Wer sie ernten will, muss auf die Entwicklung des Krauts achten. Denn daran lässt sich der optimale Zeitpunkt bestimmen.

19.09.2017, 03:48
Kartoffeln eignen sich erst dann für die Ernte, wenn ihr Kraut abgestorben ist. Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Kartoffeln eignen sich erst dann für die Ernte, wenn ihr Kraut abgestorben ist. Foto: Sebastian Kahnert/dpa dpa

Bonn (dpa/tmn) - Erntereif sind Kartoffeln im heimischen Gemüsebeet etwa zwei Wochen, nachdem ihr Kraut abgestorben ist. Solange die Stängel und Blätter grün sind, wachsen die Knollen noch, erklärt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn.

Frühe Sorten der Kartoffeln lassen sich nicht einlagern. Das ist erst für Varianten möglich, die ab September geerntet werden. Für die Aufbewahrung eignet sich ein dunkler, gut belüfteter und trockener Standort mit einer Umgebungstemperatur von vier bis sechs Grad.