„Nord-Eifel – Nerd-Eifel“: Nie war die Eifel verrückter, skurriler und phantastischer!
„Die Geister des Landes“ nehmen die Leser mit in ein Land der tiefen Wälder, wilden Tiere und grimmigen Ureinwohner – in die Eifel …
Die Autorin und doppelte Preisträgerin des Deutschen Phantastik Preises ist in einem Hundertseelendorf in der Rureifel großgeworden, und weiß, was es heißt, die Jugendjahre am Rande der Zivilisation zu verbringen – wenn der letzte Bus um 18 Uhr fährt (und nur an Werktagen!).
Die Eifel hat mehr als Mordfälle zu bieten: Der geheimnisvolle und manchmal etwas kuriose Landstrich ist reich an Mythen, Sagen und Legenden, an alten Ruinen und düsteren Geschichten. Werwölfe, kopflose Juffern und heimtückische Hinzenmänner gingen einst hier um, und selbst ein Reiter namens Pest hat in allen Ecken der Region seine Spuren hinterlassen.
In „Die Geister des Landes“ erwachen uralte Mythengestalten zu neuem Leben – während die vier Jugendlichen Dora, Edi, Gregor und Fiona doch eigentlich nur in Ruhe ihr Abitur machen wollen. Doch die Geister, die die vier riefen, werden sie nicht mehr los – und als auch noch unauffällige Anzugträger mit Kölner Nummernschild in der Eifel auftauchen, bricht die Hölle los.
Mit einem guten Schuss Sarkasmus und Humor, mit einem Blick für die kleinen (Eifel-)Details und einer Geschichte, in der alte Mythen auf Popkultur treffen, entführt die Autorin die Leser auf einen ungeahnt rasanten Trip durch die regionale Sagenwelt.
