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Heiztipps Keine lauwarmen Kompromisse mehr

06.09.2017, 11:09

akz-i Stückholzheizungen versprechen größtmögliche Unabhängigkeit. Brennholz ist der älteste Brennstoff der Welt. Auch im Scheitholzkessel läuft mittlerweile fast alles automatisch. Wer auf einen Kombikessel setzt, ist maximal flexibel, denn er kann wählen: Stückholz oder Pellets.
Die besten Vergaser für Scheitholz bestechen vor allem durch ihre bequeme Bedienung. 185 Liter Füllraum sind bis 38 kW Spitzenklasse. Für Sie bedeutet der große Füllraum: weniger oft nachlegen. Zudem zeigen Ihnen moderne Kessel auf einem Touchdisplay, wie viel Holz Sie bestenfalls nachlegen. Bei der Montage (in engen Kellern) sind teilbare Kessel von Vorteil.
Kompromisslos ist das Pelletmodul: Sie möchten bei Bedarf vollautomatisch heizen, während Ihres Urlaubs wenigstens den Frostschutz aufrechterhalten und danach in ein warmes Zuhause zurückkehren? Dann ist das optionale Pelletmodul interessant für Sie. Es heizt vollautomatisch und dank Fernzugriff starten und steuern Sie Ihre Anlage jederzeit von überall.
Empfehlenswerte Pelletbrenner stammen aus bewährten Pelletheizungen. Manche basieren auf zehntausendfach erprobten Anlagen. Ein Plus sind fahrbare Aschebehälter und individuell angepasste Lagerraumsysteme.
Kombikessel erhalten außerdem besonders viel staatliche Förderung. Mindestens 5.500 Euro schießt der Staat zu. Wer noch mehr staatliche Zuwendungen will, investiert in die Kraft der Sonne.
Scheitholzheizungen benötigen einen Pufferspeicher. Damit sind sie optimal auf eine sinnvolle Ergänzung vorbereitet: die thermische Solaranlage. Mit einer Solaranlage lebt die Heizung länger und die Heizkosten sinken. Die Sonne schickt nämlich keine Rechnung.
Weitere Informationen finden Sie unter dem weiterführenden Link.
www.kwbheizung.de