Agententhriller Lang erwartet: "Tenet" von Christopher Nolan
Zehn Jahre nach "Inception" präsentiert Christopher Nolan ein ähnliches Kinoabenteuer: Es geht um Gedankenspiele, einschneidende Sounds und philosophische Ideen.
Berlin (dpa) - Es gibt wohl keinen anderen Film, der in diesem sehr speziellen Corona-Kino-Sommer so sehr erwartet wurde und wird wie dieser elfte Spielfilm des als Regiemeister geltenden britisch-amerikanischen Filmemachers Christopher Nolan.
Einen Namen gemacht hat sich der 50-Jährige mit eindrucksvollen, weithin gelobten Kinowerken wie "The Dark Knight" oder "Interstellar". Nun schickt er in seinem jüngsten, geschätzte 200 Millionen US-Dollar schweren Spionage-Werk seine Hauptfigur auf eine turbulente Weltrettungs-Mission. Ausgestattet ist der Protagonist dabei vor allem mit einer, recht unspektakulär anmutenden, Waffe: mit dem titelgebenden Wort tenet. Es spielen: Robert Pattinson, John David Washington und andere.
Tenet, Großbritannien/USA 2019, 150 Min., FSK ab 12, von Christopher Nolan, mit John David Washington, Robert Pattinson, Elizabeth Debicki
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