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Von Wölfen, geheimnisvollen Mondnächten und über den Wahnsinn Die Pagan-Folk-Band "Omnia" tritt am 14. Mai in der FestungMark auf

11.05.2011, 09:00

"Omnia" – das ist in erster Linie das charismatische Front-Paar Jenny und Steve Sic Evans van der Harten. Dabei verfügt das Künstlerehepaar über reichhaltige Begabungen in nahezu allen künstlerischen Bereichen: Von der Komposition und Dichtung bis zu Malerei, Skulptur, Videodreh, Choreographie und der virtuosen Art, in der sie ihre zahlreichen Instrumente spielen. Am 14. Mai treten Omnia um 20 Uhr in der FestungMark Magdeburg auf und stellen ihr musikalisches Werk "Wolf Love" vor.

Auf diesem aktuellen Album feiern Omnia ihre neu gefundene Unabhängigkeit, indem sie mit allen bekannten Konventionen brechen. Die Gruppe hat das komplette musikalische Spektrum ausgenutzt und noch stärker als bei den Vorgängeralben die verschiedensten klanglichen und gesanglichen Stile erkundet. Ihre Texte durchstreifen die geheimnisvollen Motive des Wolfs, des Mondes und des Wahnsinns sowie die Mensch-Tier-Symbolik.

Zusammen mit ihrer Band touren sie quer durch Europa und auch darüber hinaus. Ihre Gefährten sind Jungtalent und "guitar-hero" Philip Steenbergen (Gitarren), die bezaubernde persische Schönheit Maral (Backroundgesang, Perkussion und Tanz) und der immer energiegeladene und gutgelaunte Tom Spaan (Schlagzeug, Cajon).

Vor langer Zeit hat sich Omnia entschlossen, ihre Musik "Pagan-Folk" zu nennen, was aus worthistorischer Sicht so viel bedeutet wie "naturreligiöse, traditionelle, indigene Musik". Sie sind einer der Pioniere der "Pagan-Folk"-Bewegung und haben bereits international auf vielen Gothic-, Pagan-, Folk-, Weltmusik-, Mittelalter- und Fantasyfestivals sowie in zahlreichen Konzerthallen quer durch Europa Beifall geerntet.