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Rasurbrand lässt sich mit der richtigen Pflege vermeiden

Egal, ob Nass- oder Trockenrasur: Viele Männer reizen ihre Haut beim Rasieren. Das liegt oft an mangelnder Pflege. Welche Mittel helfen können, hat das Portal Haut.de zusammengefasst.

07.12.2015, 09:17

Darmstadt (dpa/tmn) - Ein Rasurbrand macht sich an juckender und geröteter Haut bemerkbar. Manchmal bemerken Männer nach der Rasur auch kleine Pickel, die mehrere Tage halten können, erklärt das Portal Haut.de, das mit der Arbeitsgemeinschaft ästhetische Dermatologie und Kosmetologie kooperiert.

Oft entsteht der Rasurbrand, weil Männer die Haut nicht oder falsch pflegen. Gut ist, während der Rasur ein Gel oder ein Schaum zu verwenden, damit die Haut geschmeidig gehalten wird und sich die Haare aufrichten. Wer trocken rasiert, benutzt idealerweise ein spezielles Pre-Shave-Rasierwasser.

Nach der Rasur braucht die Haut Pflege - denn nicht nur die Haare, auch die Hornschüppchen der obersten Hautschicht wurden entfernt. Hierfür empfiehlt sich in den meisten Fällen eine alkoholfreie Lotion: Sie sollte nicht brennen. Wer aber weiß, dass sich die Haarfollikel schnell entzünden, kann auch zu einem alkoholhaltigem Rasierwasser zur Desinfektion greifen.

Mitteilung Haut.de