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Landleben Raus aus dem städtischen Trubel: Warum ein Schopsdorfer für das Landleben wirbt.

Das Leben auf dem Land wird immer attraktiver. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Berlin-Instituts. Öko-Landwirt Nils Rosenthal erzählt, warum er das Landleben schätzt.

Von Mike Fleske Aktualisiert: 14.08.2022, 16:02
Nils Rosenthal im selbstgebauten Holzhäuschen für die Hühnereier-Station - die neueste Errungenschaft des Öko-Hofes in Schopsdorf.
Nils Rosenthal im selbstgebauten Holzhäuschen für die Hühnereier-Station - die neueste Errungenschaft des Öko-Hofes in Schopsdorf. Foto: Mike Fleske

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Schopsdorf - „Ich bin auf dem Land groß geworden und ich kann mir gar nicht vorstellen, woanders als auf dem Land zu Leben“, fasst Nils Rosenthal seinen Standpunkt zusammen. 1999 kam er mit seiner Familie aus Niedersachsen nach Schopsdorf und ist heute aktiver als mancher Städter. Rosenthal ist Geologe, seit drei Jahren Ortsvorsteher seines Heimatdorfes, politisch in städtischen Gremien aktiv und betreibt gemeinsam mit seinem Sohn Friedrich einen Bauernhof, ganz klassisch mit Rindern, Pferden, Schweinen, Hühnern, Enten, Gänsen, Bienen sowie Hofhunden und Hofkatzen. Aber immer unter ökologischen Gesichtspunkten bei Tierhaltung und Landwirtschaft.