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Deutsches Rotes Kreuz schlägt Alarm Blutkonserven im Harz knapp

Der DRK-Blutspendedienst schlägt Alarm. Die Entwicklung bei der Spendenbereitschaft im Landkreis Harz ist rückläufig.

Von Jörg Endries Aktualisiert: 27.01.2023, 16:26
So gut besucht wie die Blutspendetermine der Kolpingsfamilie Halberstadt im Franziskanerkloster sind 2022 längst nicht alle im Landkreis Harz gewesen. Dreimal im Jahr nehmen zwischen 90 bis 110 Spender daran teil, selbst zu Corona-Zeiten.
So gut besucht wie die Blutspendetermine der Kolpingsfamilie Halberstadt im Franziskanerkloster sind 2022 längst nicht alle im Landkreis Harz gewesen. Dreimal im Jahr nehmen zwischen 90 bis 110 Spender daran teil, selbst zu Corona-Zeiten. Archivfoto: Jörg Endries

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Halberstadt/Wernigerode - Alles andere als rosig sieht die Lage bei der Versorgung der Kliniken mit Blutkonserven aus. Die Zahl der Spender hat sich gerade im letzten Quartal 2022 rückläufig entwickelt, bestätigt auf Volksstimme-Nachfrage Markus Baulke, Sprecher des Blutspendedienstes der Landesverbände des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg und Bremen. Das bekommen das Ameos-Klinikum Halberstadt sowie die Häuser des Harzklinikums in Wernigerode und Quedlinburg zu spüren.