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Heimatgeschichte Höchster Kirchturm und größter See

Besonderheiten aus dem Landkreis Börde werden in der neuen Heimatgeschichts-Serie gesucht.

Von Marita Bullmann 02.01.2016, 00:01

Haldensleben l Die hohen Türme des Benediktinerinnenklosters in Hillersleben sind weithin zu sehen. Wie hoch mögen diese Türme wohl sein? Auch andere Kirchen im Landkreis Börde fallen mit ihren hohen Türmen auf. Wie hoch sie sind, ist meist gar nicht bekannt. Es spielt für das Gotteshaus schließlich auch keine Rolle.

Viele wissen, dass das Ulmer Münster den höchsten Kirchturm der Welt hat, und zwar mit 161,53 Metern. Allerdings wurde diese Kirche auch erst 513 Jahre nach der Grundsteinlegung endgültig fertiggestellt.Wie ist das denn nun in unserem Landkreis? Solche Höhen können wir nicht aufweisen, aber wie hoch sind denn nun unsere Kirchen?

Und in welcher Kirche hängen die ältesten Glocken? Viele Gotteshäuser mussten in den zwei Weltkriegen ihre Glocken abgeben. Besonders wertvolle konnten zum Teil gerettet werden. Wo hängen solche wertvollen Glocken?

Der Landkreis Börde hat keine großen Berge aufzuweisen, das Land hier ist eher platt, vor allem die typische Bördelandschaft. Dennoch haben wir auch Hügelland und viel Wald. Aber welcher der Hügel und Berge ist denn am höchsten? Von welchem Gipfel hat man den besten Ausblick auf das Land ringsherum?

Welcher Ort ist denn eigentlich nachweislich der älteste im Landkreis? Lässt sich das überhaupt ermitteln?

Welches Wohnhaus oder aber auch welches Rathaus steht am längsten? Und welches ist das kleinste Haus?

Welcher See im Landkreis ist am größten, welcher ist am tiefsten? Welcher Ort hat das größte und welcher das kleinste Territorium?

Eine Menge solcher Fragen sind zu beantworten. Ortschronisten, Heimatvereine, auch Schulklassen oder Christenlehrekinder und Konfirmanden könnten regionale Besonderheiten und Rekorde präsentieren. Unsere Anschrift: redaktion.haldensleben@volksstimme.de oder Volksstimme, Magdeburger Straße 10, 39340 Haldensleben.