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Naturschutz in der Börde Wie sich Bewohner von Dorst für die Vogelwelt einsetzen

Der Trafo-Turm in Dorst hat ausgedient. Wie Dorfbewohner den Abriss verhinderten, um Schleiereulen und Turmfalken einen idealen Platz zum Nisten zu bieten.

Von Anett Roisch 21.02.2025, 06:00
Siegfried Wenzel (von links), Wolfram Materne, Manfred Franke, Ingo Springborn und Carlo Gawronsky sind im Einsatz. Die Männer bringen in regelmäßigen Abständen den Turm in Schuss. Dort brüten jedes Jahr Schleiereulen und Turmfalken.
Siegfried Wenzel (von links), Wolfram Materne, Manfred Franke, Ingo Springborn und Carlo Gawronsky sind im Einsatz. Die Männer bringen in regelmäßigen Abständen den Turm in Schuss. Dort brüten jedes Jahr Schleiereulen und Turmfalken. Foto: Anett Roisch

Dorst. - Der Trafo-Turm, der schon seit Jahrzehnten nicht mehr für die Versorgungstechnik der Dorster genutzt wird, dient immer noch als Behausung der Vögel, die sich dort anscheinend wohl fühlen.