1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Havelberg
  6. >
  7. Fünf Projekte für zwei Wettbewerbe

Schülerinstitut Fünf Projekte für zwei Wettbewerbe

Besonders fleißig gearbeitet wird derzeit im Schülerinstitut für Technik und angewandte Informatik (SITI) in Havelberg.

Von Dieter Haase 12.02.2019, 00:01

Havelberg l Denn für zwölf Mitglieder des SITI wird es Ende Februar ernst. Nachdem sie monatelang an ihren Projekten gearbeitet haben, müssen sie ihre Arbeiten in Greppin (bei Bitterfeld) und in Stendal bei den diesjährigen Regionalwettbewerben „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ verteidigen. Konkret finden diese am Dienstag, 26. Februar 2019, in Greppin und am Donnerstag, 28. Februar 2019, in Stendal statt.

Vier Wettbewerbsarbeiten starten bei „Schüler experimentieren“, und eine Wettbewerbsarbeit ist für „Jugend forscht“ gemeldet worden. Und zwar in den Fachgebieten Arbeitswelt, Technik sowie Geografie und Raumwissenschaft. Alle zwölf an den Regionalwettbewerben teilnehmenden Schüler hoffen auf ein gutes Abschneiden, denn dieses ist Voraussetzung dafür, um sein Projekt auch bei der nächsthöheren Stufe, dem Landeswettbewerb, vorstellen zu können. Aus diesem Grund wird wohl auch in diesem Jahr wieder bis zuletzt an den Projekten gewerkelt werden. „Man muss die Zeit voll ausnutzen“, sagen Ben Kowanietz, Elias Leue und Johannes Tetzel, die im Fachgebiet Arbeitswelt für „Jugend forscht“ an einer mobilen Punkteanzeige für den Einsatz bei Ballsportwettbewerben tüfteln.

Ein weiteres Trio – Mara Zohm, Jette Zohm und Emma Clara Maß – fertigt im Fachgebiet Geografie/Raumwissenschaften Länderpuzzle an, für die die einzelnen Teile mit einer dafür programmierten Maschine ausgeschnitten werden.

Ebenfalls in diesem Fachgebiet arbeiten Robert Rosenfeld und Jonas Richter an einer Astronomie-Simulations-Lernhilfe für den Einsatz im Unterricht.

„Der intelligente heiße Draht“ lautet das Thema von Tim Krepp und Theresa Klingenschmidt im Fachgebiet Technik – eine Verbesserung des bekannten Spiels „Heißer Draht“.

Letztlich entwerfen Felix König und Tilman Schröder eine arduino-Steuerung für eine Modellbahnanlage.