Museum in Lüdelsen öffnet Balkanländer und Kuba auf der Krippen-Wunschliste
Am kommenden ersten Adventssonntag startet das Lüdelsener Krippenmuseum in seine 19. Saison. An fünf Tagen präsentiert der passionierte Sammler Hartmut Förster seine Sammlung mit Exponaten aus 85 Ländern der Erde.
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Lüdelsen - Eine kleine Krippe unter dem Tannenbaum gehört für viele zum Weihnachtsfest dazu. Meist handelt es sich um Figuren aus dem süddeutschen Raum oder aus Österreich, die während eines Urlaubsaufenthalts erworben wurden und dann zu den Festtagen um Stall und Krippe drappiert werden. Doch die Vielfalt der Darstellungen des Geschehens in der Heiligen Nacht ist um einiges größer. Das weiß keiner besser als der Lüdelsener Hartmut Förster, der über viele Jahre mehr als 600 Weihnachtskrippen aus 85 Ländern zusammengetragen hat. Etliche von ihnen sind in seinem privaten Museum im ehemaligen Lüdelsener Schlachthaus ausgestellt, das pünktlich zum Beginn der Adventszeit am kommenden Sonntag erstmals wieder öffnet.