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Kommunalpolitik Covid: Magdeburger Streit um Auslandsfahrten und Förderung für Migranten

In Magdeburg gab es Förderung für Kinder- und Jugendfreizeiten zur Bewältigung der Corona-Krise. Nicht alle sind mit dem Vorgehen einverstanden.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 30.12.2021, 08:13
Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche wurden auch in Magdeburg zur Überwindung der Corona-Folgen gefördert.
Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche wurden auch in Magdeburg zur Überwindung der Corona-Folgen gefördert. Foto: Nico Güth

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Magdeburg - Auch in Magdeburg haben die Corona-Einschränkungen nicht zuletzt Kinder und Jugendliche getroffen: kein normaler Schulbetrieb, kein gemeinsamer Sport, keine Partys und andere Freizeitaktivitäten in der Gruppe. Träger der Kinder- und Jugendhilfe waren aufgerufen, kurzfristig Angebote auf die Beine zu stellen, die mit dem Bundesprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ gefördert werden. Nachdem der Bildungsausschuss sein Votum für den Plan der Stadt zur Fortführung des Programms gegeben hatte, wurde diese jetzt vom Jugendhilfeausschuss beschlossen. Dieses Mal soll es um „zusätzliche Schulsozialarbeit und Freiwilligendienste an Schulen" gehen, für die Träger Magdeburger Schulen ihren Bedarf angemeldet haben. Und darum gab es durchaus eine Kontroverse.