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Hilfe für Prostituierte Sexarbeit in Magdeburg: Keine Beratung, kein Schutz – was wirklich schiefläuft

Das Prostituiertenschutzgesetz verlangt verpflichtende Beratung. In Magdeburg findet sie seit Monaten nicht statt. Warum das so ist – und was das für Sexarbeiter bedeutet.

Von Karolin Aertel 11.06.2025, 06:00
Wer in Magdeburg als Prostituierte arbeiten will, braucht laut Gesetz eine Beratung – doch die gibt es aktuell nicht.
Wer in Magdeburg als Prostituierte arbeiten will, braucht laut Gesetz eine Beratung – doch die gibt es aktuell nicht. Foto: dpa/Hauke-Christian Dittrich

Magdeburg. - Sie nennen sich Babsi, flotte Suse oder heiße Elisa – und posieren lasziv vor der Kamera, in Netzstrümpfen, Dessous oder ganz ohne Kleidung. Eine kurze Online-Recherche genügt, um Sexarbeiterinnen in Magdeburg zu finden.