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Partnerstadt Vertreter der Partnerstädte Oebisfelde und Lidzbark sprechen auch über unliebsame Kritikpunkte

Vorurteile abbauen und mehr Austausch zwischen den Jugendlichen – das wünschen sich Oebisfelder und die Menschen aus der polnischen Partnerstadt Lidzbark.

Von Ines Jachmann 13.09.2021, 18:53
Janusz Bielicki, stellvertretender Bürgermeister (von links), Tomasz Marszak, Stadtratsvorsitzender, Maciej Sitarek, Bürgermeister, und Krzysztof Glowczynski, Direktor des Naturparks Welski aus der polnischen Partnerstadt Lidzbark, nutzten ihren Besuch in Oebisfelde auch für einen Abstecher nach Kunrau.
Janusz Bielicki, stellvertretender Bürgermeister (von links), Tomasz Marszak, Stadtratsvorsitzender, Maciej Sitarek, Bürgermeister, und Krzysztof Glowczynski, Direktor des Naturparks Welski aus der polnischen Partnerstadt Lidzbark, nutzten ihren Besuch in Oebisfelde auch für einen Abstecher nach Kunrau. Fotos: Bogumila Jacksch

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Oebisfelde - Es ist 17 Uhr, als am Freitag die Delegation aus der polnischen Partnerstadt Lidzbark auf dem Gelände des Drömlingsfestes eintrifft. Gerade noch rechtzeitig zur offiziellen Eröffnungszeremonie. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite. Blauer Himmel, Sonnenschein und angenehme 25 Grad. Begleitet werden die vier Männer von Ortsbürgermeisterin und UWG-Stadträtin Bogumila Jacksch. Die polnischen Besucher zeigen sich begeistert von dem Areal auf dem Dämmchen. Den Auftritt des Oebisfelder Chors All'Cantara auf der Hauptbühne verfolgen sie sichtlich vergnügt.