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Sportfest Motivierter Feuerwehr-Nachwuchs

Teil eins des Feuerwehr-Triathlons ging am Sonnabend in der Osterburger Lindensporthalle über die Bühne.

Von Ingo Gutsche 24.01.2016, 10:00

Osterburg l Sport, Spiel, Spaß: Der Feuerwehr-Nachwuchs zeigte sich im Beisein von Einheitsgemeinde-Wehrleiter Sven Engel und Ordnungsamtsleiter Matthias Frank in Form und hochmotiviert, um möglichst viele Punkte an den insgesamt sechs Stationen einzuheimsen. Das Sportfest bildete am Sonnabend wie in den Vorjahren den ersten Teil des traditionellen Feuerwehr-Triathlons.

Hauptorganisator Thomas Pefestorff, Jugendwart der Einheitsgemeinde, freute sich trotz der nicht gerade einfachen Anreise-Bedingungen bei diesen äußeren Widrigkeiten über die gute Resonanz: Mannschaften aus Meseberg, Rossau, Lückstedt, Schinne, Bismark, Badingen und aus Osterburg waren am Start und kamen beim sportlichen Wettstreit auf ihre Kosten. Schnelligkeit und Geschicklichkeit bewiesen die sechs- bis 16-jährigen Kinder und Jugendlichen. An einer Stadtion mussten die Teilnehmer wie die C-Promis im australischen Dschungelcamp Jagd auf Sterne machen. Diese lagen in einem größeren Karton, der zwei kleinere Öffnungen enthielt. Nach acht gesammelten Sternen (insgesamt befanden sich zwölf in ihm) wurde die Zeit gestoppt. An einer anderen Station hieß es zwei Minuten Seilspringen. Und zwar im Team. Die meisten Sprünge hintereinander ohne Aussetzer schafften die Lückstedter. Zielwerfen, Feuerwehr-Memory, Hüpfball-Slalom und mit dem Eishockeyschläger und den Ball durch die Stangen waren weitere Stationen, die die Kinder und Jugendlichen meisterten. „Sie haben alle ein Lob verdient“, freute sich Thomas Pefestorff über den Ehrgeiz aller Mannschaften.

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Die meisten Punkte sammelten am Sonnabend die Badinger. Auch die beiden Mannschaften aus Osterburg waren sehr erfolgreich und reihten sich hinter den Gästen aus der Einheitsgemeinde Bismark auf den Plätzen zwei und drei ein. Auch die Meseberger dürften mit ihrem Abschneiden (Platz vier) sehr zufrieden sein. Der Spaß stand jedoch im Mittelpunkt.

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