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Nach Vandalismus Noch fester: Osterburgerin schlägt „Sitz-Steine“ unter der Trauerweide an der Biese vor

Die nächste Sitzgelegenheit unter der Trauerweide an der Biese Osterburg soll jedem Vandalismus standhalten. Eine Osterburgerin schlägt Steine als Material vor.

Von Karina Hoppe 30.09.2021, 14:10
Keine Bank in Sicht: Vielleicht lädt die Trauerweide an der Biese Osterburg ja beim nächsten Osterspaziergang schon wieder zum Ausruhen ein.
Keine Bank in Sicht: Vielleicht lädt die Trauerweide an der Biese Osterburg ja beim nächsten Osterspaziergang schon wieder zum Ausruhen ein. Foto: Karina Hoppe

Osterburg - Verwaist der Platz unter der Trauerweide an der Schwiegermutterbrücke nahe der Biese. Die Osterburgerin Karin Pfennig kann dies schwer aushalten, nutzte doch auch sie das „wunderschöne Panorama“ allzu gerne für eine Pause beim Spaziergang. Doch nach wiederholtem Vandalismus blieb nichts mehr übrig vom Idyll. Karin Pfennig schlägt nun vor, „dass man Steine verschiedenster Größe aus der Natur ins Rollen bringt, um den Baum herum platziert und mit Zement oder dergleichen zusammengefügt“.