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Klimatische Veränderungen Bausektor: Wie sich der Klimawandel in der Altmark auswirkt

Lange Hitzeperioden setzen Material und Mensch zu. Der gebürtige Salzwedeler und Wissenschaftsautor Toralf Staud zeichnet für die Altmark mit Blick auf die klimatischen Veränderungen ein düsteres Bild. Die Volksstimme blickt mit Unternehmern und der Landesstraßenbaubehörde auf den Bausektor.

Von Alexander Rekow Aktualisiert: 18.09.2021, 09:59
Die Hitzetage und damit Temperaturen jenseits der Marke 30 machen auch und gerade den Arbeitern im Bausektor mächtig zu schaffen.
Die Hitzetage und damit Temperaturen jenseits der Marke 30 machen auch und gerade den Arbeitern im Bausektor mächtig zu schaffen. Foto: dpa

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Altmark - 38 Grad im Schatten, die Sonne brennt erbarmungslos. Wer kann, sucht sein Heil in Seen und Freibädern oder verrammelt Türen und Fenstern, um der Hitze im Haus zu entgehen. Wer arbeiten muss, versucht Abhilfe zu schaffen. In manchen Büros stehen Wasserbehälter für die Füße unterm Schreibtisch. Ventilatoren wälzen Luft um. Bauarbeiter hingegen sind den klimatischen Veränderungen ausgesetzt. Sie stehen auf Dächern, verteilen heißen Asphalt und pflastern Wege. Sowohl für sie als auch das Material werden längere und heißere Perioden zum Härtefall.