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Corona-Impfungen Biontech/Pfizer nur noch beschränkt abrufbar: Was impfende Hausärzte in der Westaltmark sagen

Schlechte Nachrichten für niedergelassene Ärzte, die impfen, und vor allem für Patienten, die sich impfen lassen wollen: Die Belieferung mit Biontech/Pfizer-Impfstoff wird stark eingeschränkt. Doch was bedeutet das für die Mediziner vor Ort? Die Volksstimme fragte nach.

Von Conny Kaiser 23.11.2021, 05:00
Links das Vakzin von Moderna, rechts der von den meisten Hausärzten bevorzugte und bei Impfwilligen beliebte Impfstoff des Herstellers Biontech/Pfizer. Letzterer soll kontigentiert werden, kündigte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) an.
Links das Vakzin von Moderna, rechts der von den meisten Hausärzten bevorzugte und bei Impfwilligen beliebte Impfstoff des Herstellers Biontech/Pfizer. Letzterer soll kontigentiert werden, kündigte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) an. Foto: dpa

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Altmarkkreis - „Ab der 48. Kalenderwoche, also ab 29. November, gibt es pro Arztpraxis nur noch fünf Ampullen Biontech/Pfizer pro Woche. Das entspricht 30 Spritzen. Das ist für uns eine Katastrophe“, sagt der Kalbenser Allgemeinmediziner Dr. Daniel Graf. Und seine Salzwedeler Kollegin Juliane Felbinger legt nach. „Da heißt es immer: Impfen, impfen, impfen. Und dann kommt diese Nachricht aus dem Bundesgesundheitsministerium. Uns alle hat sie sehr kurzfristig erreicht. Und ich muss sagen: Ich fühle mich wirklich verarscht“, so die Medizinerin.