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Mobilität Schönebecker ohne Führerschein und Versicherung auf E-Bike unterwegs

Ein Mann soll mit seinem elektrisch unterstützten Fahrrad mit mehr als 50 km/h durch Schönebeck gefahren sein – und das auch noch betrunken. Den erforderlichen Führerschein und eine Haftpflichtversicherung soll der im Amtsgericht angeklagte Mann auch nicht besessen haben.

Von Paul Schulz 02.11.2021, 18:00
E-Bikes und Pedelecs – also alle möglichen Zweiräder mit elektrischer Unterstützung – sind voll im Trend. Doch je nach Elektromotor und der maximalen Geschwindigkeit müssen die Fahrer auch eine Pflichtversicherung abschließen und einen Führerschein besitzen.
E-Bikes und Pedelecs – also alle möglichen Zweiräder mit elektrischer Unterstützung – sind voll im Trend. Doch je nach Elektromotor und der maximalen Geschwindigkeit müssen die Fahrer auch eine Pflichtversicherung abschließen und einen Führerschein besitzen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

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Schönebeck - Mit satten 55 km/h soll der Schönebecker Daniel Binde (Name geändert) im Juni diesen Jahres auf seinem elektrisch unterstützten Fahrrad in der Stadt unterwegs gewesen sein. Dabei hatte er laut dem Bericht der Polizei einen Alkoholwert von 1,65 Promille im Blut. Im Schönebecker Amtsgericht ist der 38-Jährige nun unter anderem wegen Trunkenheit im Verkehr angeklagt.