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Jahreshauptversammlung Sorgen über Lehrgangsstau bei Freiwilliger Feuerwehr Biere

Noch immer sind die Nachwirkungen der Corona-Pandemie zu spüren. Auch in Reihen der Freiwilligen Feuerwehr Biere. So ist die Nachfrage an Ausbildungsplätzen höher als das Angebot an Lehrgangsplätzen.

Von Julien Kadenbach 27.01.2023, 07:45
Wehrleiter Alexander Wierzbowski (v.l.),  der stellvertretende Wehrleiter Maik Habedank, Manfred Weber, Ordnungsamtsleiter Andreas Pluntke, Julien Kadenbach,  Philipp Arms, Hans-Harry Haupt, Erik Liebe, Helga König, Reiner Bester, Hans-Jürgen Schulze, John-Leon Koch, Torsten Holz und der stellvertretende Gemeindewehrleiter  Andreas Arland bei der Jahreshauptversammlung in Biere.
Wehrleiter Alexander Wierzbowski (v.l.), der stellvertretende Wehrleiter Maik Habedank, Manfred Weber, Ordnungsamtsleiter Andreas Pluntke, Julien Kadenbach, Philipp Arms, Hans-Harry Haupt, Erik Liebe, Helga König, Reiner Bester, Hans-Jürgen Schulze, John-Leon Koch, Torsten Holz und der stellvertretende Gemeindewehrleiter Andreas Arland bei der Jahreshauptversammlung in Biere. Foto: Julien Kadenbach

Biere - In der Jahreshauptversammlung der Bierer Feuerwehrleute vor wenigen Tagen war auch die Aus- und Fortbildung ein wichtiges Anliegen der Wehrleitung. Aber nicht nur in Biere sorgt man sich um die fehlenden Lehrgangsplätze, sondern auch in der Feuerwehr Technischen Zentrale (FTZ). „An der Stelle macht uns die Quotierung des Landkreises für Lehrgänge am FTZ zu schaffen. Kleinere Gemeinden bekommen durch diese Quotierung weniger Plätze zur Verfügung gestellt, was einen Lehrgangstau mit sich bringt“, sagte Wehrleiter Alexander Wierzbowski in seinem Bericht.