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EU-Förderprogramm läuft aus Diskussion um Schulsozialarbeiter: Müssen Kommunen im Salzlandkreis bald zuzahlen?

Zum kommenden Schuljahr wird die finanzielle Förderung der Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt neu strukturiert. Wie die Kreisverwaltung auf die drohende Mitbeteiligung reagiert.

Von Sebastian Möbius Aktualisiert: 28.01.2022, 14:32
Künftig sollen die Kommunen 20 Prozent des EU-Förderprogramms für Schulsozialarbeiter selbst tragen.
Künftig sollen die Kommunen 20 Prozent des EU-Förderprogramms für Schulsozialarbeiter selbst tragen. Foto: Patrick Pleul/dpa

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Bernburg/MZ - Zum kommenden Schuljahr wird die finanzielle Förderung der Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt neu strukturiert. Das Projekt „Schulerfolg sichern“ läuft in seiner jetzigen Form aus. Bis dato wird das Vorhaben mit 80 Prozent von der EU unterstützt und das Land schießt weitere 20 Prozent hinzu. Marianne Bothe von der Pressestelle der Kreisverwaltung sagt: „Geplant ist, an das bisherige Förderprogramm ,Schulerfolg sichern’ mit Beginn des Schuljahres 2022/2023 nahtlos anzuschließen.“