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Wassergebühren Güsten sucht den Schulterschluss aller Kommunen im Kampf gegen zu hohe Leitungskosten

Der Stadtrat Güsten unterstützt sein Mitglied Andy Nagel (CDU) im Bestreben, das geplante Finanzierungskonzept „2070+“ des WAZV Bode-Wipper Staßfurt beim Bau neuer Trinkwasserleitungen abzulehnen, wonach Kosten in vier- bis sechsstelligen Höhen für Anlieger entstehen würden. Und man sucht weiteren Schulterschluss.

Von Falk Rockmann Aktualisiert: 28.11.2021, 09:36
Es gibt Diskussionen um die Wassergebühren in Güsten. Symbolbild:
Es gibt Diskussionen um die Wassergebühren in Güsten. Symbolbild: dpa

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Güsten - Der Güstener Vize-Bürgermeister Gerhard Malkowski (CDU) hat unterstrichen, dass der Stadtrat das Bestreben von Andy Nagel unterstützen sollte. „Wir sollten deutlich machen, dass der Stadtrat von Staßfurt nochmal überlegen sollte, was er der Bevölkerung – nicht nur in Staßfurt – zumuten würde, würde der Beschluss zur ,2070+’-Satzung durchgehen.“