1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Stendal
  6. >
  7. Fairer Handel – in Stendal fehlt das Interesse

Fairtrade Fairer Handel – in Stendal fehlt das Interesse

Landesweit aktiver Verein EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt (ENSA) wirbt am Winckelmannplatz für bewussteres Einkaufen.

Von Sarah Wallner 22.09.2021, 18:47
Nicht alle Passanten zeigten in Stendal an der Aktion des ENSA und dem Mauritiushaus Interesse und gingen einfach weiter.
Nicht alle Passanten zeigten in Stendal an der Aktion des ENSA und dem Mauritiushaus Interesse und gingen einfach weiter. Foto: Sarah Wallner

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Stendal - Ist es vereinbar, verantwortungsbewusst zu konsumieren und dabei nicht auf Genuss verzichten zu müssen? Viele schrecken bei dem Wort „fairtrade“ oftmals zurück – verbinden den Begriff mit teuren Produkten im Supermarkt, die dieses gewisse Symbol tragen und greifen stattdessen zur billigen Alternative. Diese sind aber meist weder bio, noch regional oder fair produziert. „Große Supermarktketten wie Aldi geben zwar gerne an, dass sie fairen Handel durchaus unterstützen“, so Konrad Neuffer, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt (ENSA). „Dabei wird allerdings meistens nur auf die Mindeststandards geachtet“.