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Schließung Wildpark in Weißewarte braucht Neubeginn

Der Rückzug des Betreibervereins aus dem Wildpark Weißewarte ist aktuell die Grundvoraussetzung dafür, dass der beliebte Naherholungsort wieder für Besucher öffnen darf. Wie aber reagiert der Verein? Im Vorstand scheint darüber noch Uneinigkeit zu herrschen.

Von Rudi-Michael Wienecke Aktualisiert: 29.11.2021, 09:06
Marco Radke, stellvertretender Vorsitzender des Betreibervereins, möchte den Weg für einen Neubeginn freimachen.
Marco Radke, stellvertretender Vorsitzender des Betreibervereins, möchte den Weg für einen Neubeginn freimachen. Archivfoto: Wienecke

Weißewarte - Nach der behördlich angeordneten Schließung des Wildparks Weißewarte für Besucher die wichtigste Nachricht zuerst: Den Tieren gehe es gut, sie würden weiterhin durch die angestellte Zootierpflegerin ordnungsgemäß versorgt werden und Futter sei zur Genüge da, versicherte Marco Radke, stellvertretender Vorsitzender des Betreibervereins, Ortsbürgermeister und CDU-Stadtratsmitglied.