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Kriminalität Warum Kinder in Langenweddingen schlagen, treten, boxen, kneifen und brüllen üben

Laut ging es beim Besuch von Polizeihauptmeister René Krätzig in der Kindertagesstätte Langenweddingen zu. Das war durchaus so gewollt.

Von Udo Mechenich 06.02.2023, 06:15
Zusammen mit Polizeihauptmeister Rene Krätzig vom Polizeirevier Börde und Schülerpraktikantin Emeli übten die Mädchen und Jungen aus der Kindertagesstätte „Spatzennest“ in Langenweddingen den lauten Hilferuf.
Zusammen mit Polizeihauptmeister Rene Krätzig vom Polizeirevier Börde und Schülerpraktikantin Emeli übten die Mädchen und Jungen aus der Kindertagesstätte „Spatzennest“ in Langenweddingen den lauten Hilferuf. Foto: Udo Mechenich

Langenweddingen - Schlagen, treten, boxen, kneifen, brüllen – in gefährlichen Situationen ist Kindern in der Öffentlichkeit alles erlaubt. Da es sie aber doch meist eine große Überwindung kostet, sich beim Ansprechen durch eine ihnen unbekannte Personen und im schlimmste Fall bei Übergriffen so zu verhalten, braucht es das richtige Training. Genau das übt Polizeihauptmeister René Krätzig mit ihnen bei seinen Aktionen in den Kindertagesstätten und Grundschulen im Sülzetal. Zusammen mit Schülerpraktikantin Emely aus Dodendorf besuchte er das „Spatzennest“ in Langenweddingen.