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Jugendbeirat Der Jugendbeirat in Wolmirstedt will Schulklassen politisch bilden

Wolmirstedt hat einen Jugendbeirat. Die erste öffentliche Sitzung in der Katharinenkirche interessierte vor allem Stadträte. Wie können andere Jugendliche profitieren?

Von Gudrun Billowie Aktualisiert: 17.10.2021, 17:35
Erste öffentliche Sitzung des Jugendbeirats in der Wolmirstedter Katharinenkirche: Tim Weber (v.l.), Julian Dohl, Timo Klaus, Sascha Rustenbach, Simon Reidenbach, Jan Ole Spelsberg, Thomas Höding und  Luis Weider.
Erste öffentliche Sitzung des Jugendbeirats in der Wolmirstedter Katharinenkirche: Tim Weber (v.l.), Julian Dohl, Timo Klaus, Sascha Rustenbach, Simon Reidenbach, Jan Ole Spelsberg, Thomas Höding und Luis Weider. Foto: Gudrun Billowie

Wolmirstedt - Der Jugendbeirat hatte den Raum der Katharinenkirche zu einer Art Ratssaal umfunktioniert. Die Tische waren zum U zusammengeschoben, acht Jugendliche hatten daran Platz genommen. Ein Pult samt Mikrofon stand für die Einwohnerfragestunde bereit, es gab einen Pressetisch und Besucherstühle. Die Szenerie wirkte wie eine Stadtratssitzung, die Tagesordnung war nach dem gleichen Prinzip aufgestellt. Was wollen die Jugendlichen erreichen, welche Interessen ihrer Altersgruppe durchsetzen?