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Städtepartner Der Idol-Verein hat eine neue Spitze

An der Spitze des Barleber Vereins „Idol“ sind die Karten neu gemischt worden. Dieter Montag wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Von Vivian Hömke 26.01.2019, 00:01

Barleben l Auf der Jahreshauptversammlung des Barleber Partnerschaftsvereins „Idol“ ist am Mittwoch ein neuer Vorstand gewählt worden. Nachdem sich die bisherige Vereinschefin Petra Görs nicht mehr als Kandidatin für die Spitze hatte aufstellen lassen, sind die Karten neu gemischt worden. Neuer Vorsitzender ist Dieter Montag, zum Stellvertreter wurde Franz-Ulrich Keindorff gewählt. Weiterhin zum Vorstand gehören Hennry Hass und Andreas Marx, neu dazugekommen ist Christine Lucke.

Trotz des Wechsels haben sich die Ziele des Vereins nicht geändert. Auch 2019 möchten sich die Idol-Mitglieder darum kümmern, die freundschaftlichen Beziehungen sowohl zu den Partnerkommunen Lukavac, Tsarevo, Wittmund, Notre-Dame-d‘Oé und Nebelschütz als auch zu den anderen Vereinen der Gemeinde zu pflegen.

Alle Projekte, die die Zusammenarbeit stärken sollen, stehen laut Dieter Montag noch nicht fest. „Die Pläne sollen auf der nächsten Leitungssitzung am 4. Februar konkretisiert werden“, sagte er der Volksstimme. Drei Termine konnte er jedoch schon nennen: So plant der Idol-Verein für den 14. April einen Besuch in Wittmund, um an einer Gewerbeschau teilzunehmen. Knapp zwei Wochen später wollen die Ostfriesen dann nach Barleben kommen und an den Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum des Schützenvereins teilnehmen. Zudem möchte der Partnerschaftsverein im Mai nach Lukavac in Bosnien und Herzegowina reisen, um dort ebenfalls an einer Gewerbeschau teilzunehmen.

Genutzt wurde die Jahreshauptversammlung von der bis dato amtierenden Vorsitzenden Petra Görs auch, um die vergangenen zwei Vereinsjahre Revue passieren zu lassen. 14 Projekte und Aufgaben hatten auf dem Jahresplanes für 2017, zwölf auf jenem für 2018 gestanden, 16 konnten davon insgesamt realisiert werden. „Hierbei standen die Projekte der Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden und der Jugendarbeit im Vordergrund“, fasst Hennry Hass zusammen.