1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Wolmirstedt
  6. >
  7. Idol-Verein plant 13 Projekte

Städtepartnerschaft Idol-Verein plant 13 Projekte

Auf seiner Jahreshauptversammlung hat der Barleber Partnerschaftsverein „Idol“ Pläne für das Jahr besprochen. Geplant sind mehrere Projekte.

Von Vivian Hömke 29.03.2017, 01:01

Barleben l Als sich die Mitglieder des Partnerschaftsvereins „Idol“ aus Barleben zur Jahreshauptversammlung getroffen haben, stand unter anderem die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Wie die Gemeinde mitteilt, hatten alle Mitglieder des alten Vorstandes ihre Bereitschaft erklärt, für eine weitere Wahlperiode zu kandidieren. Die Bewerber wurden einstimmig erneut gewählt. Demnach bleibt Petra Görs Vorsitzende des Idol-Vereins. Ihr Stellvertreter ist weiterhin Hennry Hass, Nancy Goldmann fungiert als Schatzmeisterin, Andreas Marx als Schriftführer und Dieter Montag als Beisitzer.

Auch ein Rückblick auf die Vereinsarbeit im vergangenen Jahr stand auf dem Programm. Wie Petra Görs berichtete, standen 2016 ursprünglich 14 Projekte und Aufgaben auf dem Jahresplan, elf davon konnten laut Gemeinde realisiert werden. „Hierbei standen die Projekte zur Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden der Gemeinde Barleben und der Jugendarbeit im Vordergrund“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Der Entwurf des Projektplanes für 2017 enthält insgesamt 13 Projekte, die die Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden Lukavac in Bosnien und Herzegowina, Tzarevo in Bulgarien, dem französischen Notre-Dame-d’Oé , der befreundeten Gemeinde Nebelschütz sowie dem ostfriesischen Wittmund weiter pflegen sollen. Zudem sind Projekteangedacht, um andere Vereine der Gemeinde Barleben zu unterstützen.

So sollen beispielsweise eine Bildhauerwerkstatt in Nebelschütz und die Ostfalentage in Barleben unterstützt werden. Weiterhin ist vorgesehen, die Teilnahme bosnischer Jugendlicher am diesjährigen Workcamp in Barleben zu realisieren. Daneben seien mehrere Projekte zur Unterstützung von Vereinen aus der Einheitsgemeinde bei deren kulturellen und sportlichen Aktivitäten geplant. Die Idol-Mitglieder hofften weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit, heißt es weiter.