Bevölkerungs- und KatastrophenschutzHeulen sie bald wieder?: Was Zerbst bis Jahresende in Sachen Sirenenanlagen plant
Am 8. Dezember fand der zweite bundesweite Warntag statt. Bund und Länder sowie die Kreise, Städte und Gemeinden prüfen bei einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel – auch die Sirenen, um im Ernstfall die Bürger vor Katastrophen zu warmen und zu schützen. Doch Sirenen sind nahezu ausgestorben und erleben jetzt ein Comeback.

Zerbst - Nach den Flutereignissen der letzten Jahre wurde deutschlandweit intensiv darüber diskutiert, wie man die Bürger im Katastrophenfall am schnellsten und vor allem am effektivsten warnen kann. In den Fokus rücken dabei wieder die altbewährten Sirenen, die allerdings vielerorts von den Dächern verschwunden, nahezu ausgestorben sind. Doch dies soll sich ändern, auch in Zerbst. Bund und Land helfen mit Förderprogrammen.
Jetzt digital weiterlesen
Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.
4 Wochen für 0,00 €
Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.