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Norweger realisieren innovatives Projekt Hybridkraftwerk der Superlative: Könnte der Solarpark bei der Rettung des Zerbster Krankenhauses helfen?

Grüner Strom, starke Zahlen: In Pulspforde bei Zerbst ist Deutschlands größtes Hybrid-Kraftwerk entstanden – ein Solarpark mit Batteriespeicher, der nicht nur Energie liefert, sondern auch die Stadtkasse füllt.

12.11.2025, 15:45
Symbolisch nahmen Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (2.v.r.) und der Zerbster Bürgermeister Andreas Dittmann (2.v.l.) gemeinsam mit Barbara Flesche und Stefan-Jörg Göbel vom norwegischen Energiekonzern Statkraft den  Solarpark mit Batteriespeicher auf dem Gelände der ehemaligen  Kiesgrube bei Pulspforde in Betrieb.
Symbolisch nahmen Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (2.v.r.) und der Zerbster Bürgermeister Andreas Dittmann (2.v.l.) gemeinsam mit Barbara Flesche und Stefan-Jörg Göbel vom norwegischen Energiekonzern Statkraft den Solarpark mit Batteriespeicher auf dem Gelände der ehemaligen Kiesgrube bei Pulspforde in Betrieb. Daniela Apel

Zerbst/Pulspforde - Ein riesiger Solarpark samt Batteriespeicher ist innerhalb von nur einem Jahr nahe Zerbst entstanden. Der staatliche norwegische Energiekonzern Statkraft errichtete auf dem Gelände der ehemaligen Kiesgrube bei Pulspforde das nach eigenen Angaben bislang größte deutsche Hybrid-Kraftwerk. Gestern erfolgte die offizielle Inbetriebnahme. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) eröffnete die innovative Anlage, die nicht nur reichlich grünen Strom produziert, sondern der Stadt Zerbst zugleich zusätzliche Einnahmen beschert.