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Bevölkerungs- und Katastrophenschutz Heulen sie bald wieder?: Was Zerbst bis Jahresende in Sachen Sirenenanlagen plant

Am 8. Dezember fand der zweite bundesweite Warntag  statt. Bund und Länder sowie die Kreise, Städte und Gemeinden prüfen bei einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel – auch die Sirenen, um im Ernstfall die Bürger vor Katastrophen zu warmen und zu schützen. Doch Sirenen sind nahezu ausgestorben und erleben jetzt ein Comeback.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 01.02.2023, 19:22
Wie hier werden auch in Zerbst in diesem Jahr zwei weitere Sirenenanlagen installiert.
Wie hier werden auch in Zerbst in diesem Jahr zwei weitere Sirenenanlagen installiert. Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa/ZB

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Zerbst - Nach den Flutereignissen der letzten Jahre wurde deutschlandweit intensiv darüber diskutiert, wie man die Bürger im Katastrophenfall am schnellsten und vor allem am effektivsten warnen kann. In den Fokus rücken dabei wieder die altbewährten Sirenen, die allerdings vielerorts von den Dächern verschwunden, nahezu ausgestorben sind. Doch dies soll sich ändern, auch in Zerbst. Bund und Land helfen mit Förderprogrammen.