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Winterfotos Flockenpracht und Nebelschwaden in Zerbst

Viele Leser reichten tolle Wintermotive bei der Aktion "Mein Winterfoto" ein.

Von Daniela Apel 26.01.2016, 10:00

Zerbst l Mit milden Temperaturen, Nieselregen und Tauwetter fühlt es sich draußen momentan zwar eher wie Herbst an. Die Erinnerung an das eisige Gastspiel des Winters ist bei vielen allerdings noch nicht verblasst. So manch Hobbyfotograf holte die Kamera hervor und fing die verschneite Landschaft ein. Tolle Motive boten sich, nachdem sich die weiße Flockenpracht über die Region gelegt hatte. Beispielsweise im Zerbster Schlossgarten. Dort drückte Hans-Günther Beelitz auf den Auslöser – der im Schlossteich liegende Baum animierte ihn zu einer wundervollen Aufnahme.

Deutlich farbenfroher im Vergleich zu diesem fast schon Schwarz-Weiß anmutenden Stilleben ist die von Annett Bergt festgehaltene Szenerie. „Kirche im Lila-Winternebel“ hat sie ihr Foto genannt, das die Bornumer Kirche in einem zauberhaften Lichtspiel zeigt. Von Blau über Rosa bis zu Violett reicht das Spektrum der Farben, das der Dunst erzeugte.

Unterdessen hat Marcel Kilz die Kinder Lea (8) und Oskar (2) aus Nedlitz abgelichtet, als sie unweit des Dorfes am Rande des Flämings mit dem Schlitten durch den verschneiten Wald fuhren. Zugleich nutzten die beiden die Gelegenheit, um einen Schneemann zu bauen. Das wiederum ist auf einer anderen Aufnahme zu sehen.

So haben uns bereits einige wirklich beeindruckende Winterfotos erreicht. Leider können nicht alle abgedruckt werden, sondern nur einige ausgewählte. Für jede Veröffentlichung in der Volksstimme dürfen sich die Freizeitfotografen jedoch über einen Sachpreis freuen – als Honorar sozusagen. Abzuholen ist jener in der Zerbster Lokalredaktion auf der Alten Brücke 45.

Wenn Sie sich ebenfalls an der Leser-Aktion beteiligen wollen, mailen Sie ihre Winterbilder einfach an redaktion.zerbst@volksstimme.de. Einschränkungen beim Motiv gibt es nicht. Die Fotos sollten aber eine Mindestgröße von einem Megabyte aufweisen. Und bitte vergessen Sie – neben einigen Angaben zum eingesandten Bild – nicht ihren Namen und Wohnort im Anschreiben.