1. Startseite
  2. >
  3. Lokalsport
  4. >
  5. Magdeburg
  6. >
  7. USC Magdeburg: Sieben Mädels wehren sich

Volleyball USC Magdeburg: Sieben Mädels wehren sich

Mit einem sehr kleinen Kader mussten sich die Volleyballerinnen des USC Magdeburg beim neuen Spitzenreiter der 3. Liga geschlagen geben. Fazit nach der 0:3-Niederlage: Es war nicht alles schlecht.

Von Daniel Hübner 29.11.2021, 22:30
Zwei Sätze hat Eva Neumann mit dem USC beim Favoriten gut mitgespielt.
Zwei Sätze hat Eva Neumann mit dem USC beim Favoriten gut mitgespielt. Foto: Eroll Popova

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Magdeburg - Acht Damen und ein Co-Trainer haben sich am vergangenen Sonntag über 170 Kilometer im Auto nach Oranienburg gequält. Sie sind dort angekommen, haben sich eingespielt und sind die Partie – krankheitsbedingt dezimiert – im Grunde genommen mit äußerst wenigen Chancen auf Erfolg angegangen. Im Ergebnis liest sich die Prognose folgerichtig: Denn die Volleyballerinnen des USC unterlagen im Dríttliga-Spiel beim VSV Havel mit 0:3 (-21, -7, -21). Weshalb die Magdeburgerinnen Letzte der Vorrunden-Gruppe 1 geblieben sind und Oranienburg auf Rang eins gesprungen ist. Und doch durfte Trainerin Anja Bechmann resümieren: „Mit unserem kleinen Kader haben wir es in den in den Sätzen eins und drei richtig gut gemacht, mit der Leistung war ich zufrieden.“