Volleyball USC Magdeburg: Sieben Mädels wehren sich
Mit einem sehr kleinen Kader mussten sich die Volleyballerinnen des USC Magdeburg beim neuen Spitzenreiter der 3. Liga geschlagen geben. Fazit nach der 0:3-Niederlage: Es war nicht alles schlecht.
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Magdeburg - Acht Damen und ein Co-Trainer haben sich am vergangenen Sonntag über 170 Kilometer im Auto nach Oranienburg gequält. Sie sind dort angekommen, haben sich eingespielt und sind die Partie – krankheitsbedingt dezimiert – im Grunde genommen mit äußerst wenigen Chancen auf Erfolg angegangen. Im Ergebnis liest sich die Prognose folgerichtig: Denn die Volleyballerinnen des USC unterlagen im Dríttliga-Spiel beim VSV Havel mit 0:3 (-21, -7, -21). Weshalb die Magdeburgerinnen Letzte der Vorrunden-Gruppe 1 geblieben sind und Oranienburg auf Rang eins gesprungen ist. Und doch durfte Trainerin Anja Bechmann resümieren: „Mit unserem kleinen Kader haben wir es in den in den Sätzen eins und drei richtig gut gemacht, mit der Leistung war ich zufrieden.“