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Thüringer CDU diskutiert über Konsequenzen aus Landtagswahl

08.11.2014, 07:25
Thüringens Noch-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) ist innerparteilich umstritten. Foto: Martin Schutt/Archiv
Thüringens Noch-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) ist innerparteilich umstritten. Foto: Martin Schutt/Archiv dpa-Zentralbild

Emsleben - Der Thüringer CDU-Vorstand berät heute zusammen mit den Kreisvorsitzenden über mögliche Konsequenzen aus der Landtagswahl. Dabei geht es unter anderem um die Rücktrittsforderungen der vergangenen Tage an Landesparteichefin Christine Lieberknecht.

Die bisherige Ministerpräsidentin selbst will die Entscheidung über ihre Zukunft in der Partei davon abhängig machen, ob die geplante rot-rot-grüne Regierung tatsächlich zustande kommt. Linke, SPD und Grüne verhandeln derzeit über einen Koalitionsvertrag. Die Wahl des Linken Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten soll am 5. Dezember stattfinden.