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Bauplanungskommission des Spielplatzprojektes lädt zu einem Informationsgespräch Arbeiten werden im Frühjahr fortgesetzt

Von Christian Besecke 15.01.2015, 02:12

Die Bauplanungskommission für das Spielplatzprojekt in Schwanebeck lädt am Freitag, 23. Januar, um 16 Uhr zu einer Beratung in den Tagungsraum der Familie Thölert ein.

Schwanebeck l Selbst im Winter ist das Spielplatzprojekt in der Schwanebecker Kapellenstraße ein Gesprächsthema. Die Bauplanungskommission lädt daher zu einem Informationsgespräch ein. "Wir wollen uns mit allen Beteiligten über den aktuellen Stand besprechen", erklärt Mandy Müller, Mitglied der Kommission gegenüber der Volksstimme. "Die Einladungen sollten heute oder spätestens morgen in den jeweiligen Postkästen liegen." Den Bauplanern ist es wichtig, einen Überblick über zu beschaffende oder bereits eingelagerte Geräte zu bekommen. Dazu gebe es allerhand neue Ideen. Die Kinder der Stadt haben inzwischen ihre Wünsche geäußert. Die Projektantin Regine Leipert informiert die Volksstimme über den aktuellen Stand. "Es haben knapp 200 Kinder ihre Vorstellungen zu Papier gebracht", sagt sie. "Im Augenblick sichte ich gerade die Vorschläge." Regine Leipert hatte den Kontakt zur Kindertagesstätte und den Schulen hergestellt und ist mit der Resonanz durchaus zufrieden.

"Bei dem Treffen geht es auch darum, zu ermitteln, welche finanziellen Mittel zur Verfügung stehen", erklärt Mandy Müller weiter. "Auch den Stadträten wollen wir die Möglichkeit bieten, den derzeitigen Stand zu erfahren." So habe es im Vorfeld bereits Gespräche mit einigen von ihnen gegeben. Ihr Kommen zu der Informationsveranstaltung haben bereits Gerald Brocka (Die Linke), Lutz Gnade sowie der stellvertretende Bürgermeister Benno Liebner (Frei Wähler Nienhagen) zugesagt. Letzterer sagt: "Wir sind natürlich daran interessiert, dass die Arbeiten in der Kapellenstraße auch zügig voranschreiten."

Das Projekt soll im Frühjahr weiter fortgesetzt werden. "Sobald die Witterungsverhältnisse stabil sind, können wir auf dem Gelände wieder aktiv werden", äußert sich Regine Leipert und drückt damit die einhellige Meinung aller Beteiligten aus.