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Achtklässler erreichen das beste Ergebnis seit der Einführung der Physikolympiade im Jahr 2006 Alexander Rauls mit knappem Vorsprung

Von Dieter Haase 04.02.2014, 02:16

Zur schulinternen Physikolympiade sind die Mädchen und Jungen aus den 8. Klassen der Havelberger Sekundarschule "Am Weinberg" kurz vor Beginn der Winterferien angetreten.

Havelberg l Wie es seit 2006 an der Schule üblich ist, stellten sich alle 50 Schüler aus den Klassen 8a, 8b und 8c dem von Fachlehrer Silvio Wulfänger vorbereiteten Wissenstest. Sie bearbeiteten die Aufgaben am Computer; ein eigens von den Lehrern für die Olympiade entworfenes Programm macht das seit dem Jahr 2011 möglich. Davor gab es ein Aufgabenblatt und einen Antwortzettel.

Rasche Siegerehrung

Insgesamt 42 Aufgaben galt es in der Zeit von einer Unterrichtsstunde (45 Minuten) zu bewältigen: allgemeine naturwissenschaftliche Fragen aus dem täglichen Leben. Zu jeder waren drei Antworten vorgegeben, mindestens eine davon war richtig und musste angekreuzt werden. Aber auch zwei oder gar alle drei Antworten konnten möglich sein. Die anschließende elektronische Auswertung machte auch eine rasche Siegerehrung möglich. Diese erfolgte noch am gleichen Tag in der Mittagspause in der Aula; Schulleiterin Kerstin Meinschien und Karin Lingelbach vom Förderverein überreichten die Preise. Den 1.Platz belegte Alexander Rauls aus der Klasse 8a mit 34 richtigen Antworten. Punktgleich auf den zweiten Platz kamen Max Weisener aus der Klasse 8a und Justin Rösler aus der Klasse 8c mit jeweils 33 richtigen Antworten. Das ist das beste Ergebnis seit Einführung der Olympiade an der Schule. Im letzten Schuljahr reichten beispielsweise bereits 31 richtige Antworten zum Sieg. Auch im Durchschnitt wurden in diesem Jahr mehr Punkte von den Teilnehmern erzielt.

Der Förderverein der Weinberg-Schule stellte wieder die Preise, wie auch schon in den vergangenen Jahren, bereit. Die drei Erstplatzierten konnten sich über Erinnerungspokale freuen. Zusätzlich erhielten die besten zehn Schüler eine süße Überraschung als Anerkennung.