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Silvester vielerorts in geselliger Runde gefeiert/Böllerei geringer, Raketenfeuerwerk bleibt ein Muss Von Harald Schulz Prosit Neujahr! - mit Sekt, Tanz und Feuerwerk

02.01.2015, 01:24

Die Lust, den Jahreswechsel zu feiern, war auch diesmal wieder bei den Menschen in der Einheitsgemeinde Klötze ungebrochen groß. Ob zuhause oder gemeinsam, das neue Jahr 2015 wurde mit Schampus, Tanz und Böllern eingeläutet.

Klötze l Der Wunsch nach Geselligkeit in der Silvesternacht war am Mittwochabend deutlich zu erkennen. Besonders beim Heimatverein Quarnebeck, dessen Vorstand in den Saal des Ortes eingeladen hatte, stellten sich die Gäste besonders früh ein. Vorsitzender Andreas Lenz freute sich, dass wiederum so viele fleißige Hände zum Gelingen der Feier beigetragen hatten - allen voran Wilfried Könnig und Harald Schulz. Auch als ein Zeichen von gelebter Geselligkeit kann angesehen werden, dass junge Leute aus Quarnebeck und den umliegenden Dörfern mit dabei sein wollten. Maren, Lea, Bärbel, Mareike und Sophie feierten in Begleitung zweier männlicher Begleiter eine klasse Fete.

Das üppige, mit Deleikatessen gespickte Büfett im Immekather Gasthaus Zu den Linden trug sicherlich mit dazu bei, dass die Silvestergäste eifrig und bis weit in die Neujahrsnacht hinein tanzten. Ob Lachsforelle im Salzteig, oder aufs Feinste angerichteter Hirschrücken, oder hauseigener Heringssalat, oder Nougat-Marzipan-Mousse - es war ein Gaumenschmaus.

Im Klötzer Altmarksaal war die Schlacht am großen Büfett schnell geschlagen, es blieb binnen kurzer Zeit kein Krümel übrig. Dafür stieg die Stimmung bei den Gästen bis Mitternacht. Und die hielt bis weit in die Nacht an. Silvester feiern, das ist und bleibt auch dort nun einmal Tradition.

Ein Trend, der nur zu vermuten ist, könnte sein, dass die Böllerei weiter abnimmt, hingegen auf ein Raketenfeuerwerk nicht verzichtet wird. Nachfragen der Volksstimme ergaben in der Silvesternacht, dass pro Person zwischen 20 und 50 Euro für Pyrotechnik ausgegeben wurde.