Feuerwehrnachwuchs ist "cool genug für ein heißes Hobby"

"Cool genug für ein heißes Hobby - komm, mach mit". Mit diesem pfiffigen Slogan und einem kreativen Plakat setzten sich die Mädchen und Jungen der Jugendwehr Goldbeck gemeinsam mit ihrem Jugendwart, Gunnar Falk (links), so wie den anderen Betreuern bei einem Wettbewerb in der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck zum Ankurbeln der Nachwuchsgewinnung durch. Verbandsgemeindebürgermeister Eike Trumpf (rechts) schaute jetzt im Goldbecker Gerätehaus vorbei, um nach dem Urteil der Jury auch den Lohn für die Arbeit zu überbringen. Symbolisch gab es einen kleinen Wasserball, der stellvertretend für die Freikarten stand, die die Kinder und Jugendlichen für den Besuch der Altmark-Oase in Stendal spendiert bekamen. Kleiner Wermutstropfen: Nur drei (neben Goldbeck waren das Hohenberg-Krusemark und Werben/Behrendorf) von acht Jugendwehren beteiligten sich an dem Wettbewerb, obwohl kaum eine Truppe in der Verbandsgemeinde von der Sorge um Nachwuchs frei sein dürfte. Ausgerechnet bei den Goldbeckern hat sich die Lage derzeit allerdings etwas entspannt. Noch bevor die Nachwuchs-Blauröcke von der Uchte in die Werbung gehen konnten, verzeichneten sie zwei Mal Zuwachs und zählen jetzt ein Dutzend Mitglieder.Foto: Ralf Franke