1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Schönebeck
  6. >
  7. Gute Resonanz: 17 500 Besucher bei Veranstaltungen

Regionalverband Elbe-Saale der Volkssolidarität ist mit Entwicklung im Altkreis Schönebeck zufrieden Gute Resonanz: 17 500 Besucher bei Veranstaltungen

Von Heike Liensdorf 05.02.2014, 02:23

2081 Mitglieder in 49 Orts- und Interessengruppen, 191 ehrenamtlich Tätige im Verein: Diese stattlichen Zahlen für 2013 kann der Regionalverband Elbe-Saale der Volkssolidariät für den Altkreis Schönebeck benennen.

Schönebeck l "Die Volkssolidarität blickt auf eine lange Tradition freiwilligen Engagements zurück. Ohne Freiwillige hätte es die Volkssolidarität nicht gegeben, und es würde sie auch heute nicht mehr geben", sagt Belinda Biging, Geschäftsführerin des Regionalverbandes Elbe-Saale. Er umfasst die Bereiche der Altkreise Schönebeck, Bernburg, Anhalt-Zerbst und Dessau-Roßlau.

Per 31. Dezember 2013 zählte die Volkssolidarität im Altkreis Schönebeck 2081 Mitglieder, die in 49 Orts- und Interessengruppen organisiert sind. Zudem sind 191 Mitglieder ehrenamtlich im Verein tätig. "Sie schaffen jährlich soziale Werte in Höhe von mehreren 10 000 Euro", erklärt Belinda Biging.

In hiesiger Trägerschaft befinden sind zwei Service-, Beratungs- und Kommunikationszentren (Schönebeck "Am Stadtfeld" und Calbe "Lebensfreude"). Im vergangenen Jahr fanden dort etwa 200 Veranstaltungen mit mehr als 17 500 Besuchern statt - die Begegnungsstätte Schönebeck verzeichnete rund 11 000, die in Calbe rund 6500. In 44 Gruppen gehen die Mitglieder den vielfältigsten Interessen nach: basteln, wandern, tanzen, singen, malen, verreisen, spielen Schach oder Skat...

Im vergangenen Jahr hat der Verband 96 neue Mitglieder aus dem Altkreis Schönebeck dazu gewonnen. "Dies geschah aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten, eigene Interessen zu verwirklichen und durch die Angebote für eine individuell zugeschnittene Hilfe und Betreuung. Auch wenn der Mitgliederverband sich verkleinert hat, so hat er nicht an Attraktivität eingebüßt", betont die Geschäftsführerin.

Mehr zur Volkssolidarität als sozialer Dienstleister in einer der nächsten Ausgaben.